عن أبي بردة بن نيار رضي الله عنه قال قال رسول الله صلي الله عليه وسلم من صلى علي من أمتي صلاة مخلصا من قلبه صلى الله عليه بها عشر صلوات ورفعه بها عشر درجات وكتب له بها عشر حسنات ومحا عنه عشر سيئات (السنن الكبرى للنسائى، الرقم: ٩٨٠٩، ورواته ثقات كما في فتح الباري ١١/١٦٧)
Sayyidina Abu Burdah (radhiyallahu ‘anhu) berichtet, dass Sayyidina Rasulullah (sallallahu ‘alaihi wasallam) sagte: „Wer auch immer aus meiner Ummah einen Salawaat aufrichtig aus seinem Herzen auf mich rezitiert, den wird Allah mit zehn Gnaden segnen, seinen Status im Jenseits um zehn Ränge erhöhen, zehn rechtschaffene Taten zu seinen Gunsten verzeichnen und zehn seiner Sünden sühnen.“
Sayyidina Abdullah bin Amr (radhiyallahu ‘anhu) verbrennt sein Tuch
Sayyidina Abdullah bin Amr bin Aas (radhiyallahu ‘anhu) sagt:
Einmal begleiteten wir Rasulullah (sallallahu ‘alaihi wasallam) auf einer Reise. Ich ging zu ihm und ich trug ein safranfarbenes Tuch. Er fragte mich: „Was ist das, was du da trägst?“ Ich spürte, dass es ihm nicht gefiel, dass ich ein Tuch in dieser Farbe trug. Als ich zu Hause ankam und ein brennendes Feuer vorfand, warf ich daher mein Kleidungsstück ins Feuer.
Als ich am nächsten Tag zu Sayyidina Rasulullah (sallallahu ‘alaihi wasallam) ging, erkundigte er sich: „Wo ist dieses Tuch?“ Als ich ihn darüber informierte, was ich damit gemacht hatte, sagte er: „Du hättest es einer der Damen in deinem Haus geben können. Frauen ist es erlaubt, Kleidung in dieser Farbe zu tragen.“
Anmerkung: Sayyidina Abdullah bin Amr bin Aas (radhiyallahu ‘anhu) war so beunruhigt über den Unmut Rasulullahs (sallallahu ‘alaihi wasallam), dass er nicht zögerte, die erste Gelegenheit zu nutzen, um das Tuch, das den Unmut verursachte, zu beseitigen. Er dachte nicht einmal daran, eine andere Verwendung für dieses Kleidungsstück zu finden. Wenn wir an seiner Stelle gewesen wären, hätten wir uns die eine oder andere Ausrede einfallen lassen, um es zu behalten oder zumindest eine andere Verwendung dafür zu finden.
سنن أبي داود، الرقم: ٤٠٦٦